„Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt.“ (Albert Einstein)
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Hier finden Sie Informationen über die Stundentafel für Mathematik und die zusätzlichen Angebote im Bereich Mathematik.
Förderkonzept Mathematik der Prälat–Diehl–Schule
Im Rahmen der Weiterentwicklung der Unterrichtskultur an der Prälat–Diehl–Schule haben wir als Schulgemeinde und wir als Fachschaft Mathematik einen Schwerpunkt auf die Individualisierung und Differenzierung von Lehr- und Lernprozessen gelegt, um die Schülerinnen und Schüler zu fördern. Dazu mussten wir ein geeignetes Instrumentarium für Lernerfolgskontrolle und Förderdiagnostik sowie ein handhabbares Methodenrepertoire zur flexiblen Gestaltung von Lernumgebungen entwickeln. Wir haben uns hierzu an bereits bestehenden Projekten der aktuellen Unterrichtsentwicklung orientiert und uns darin fortgebildet.
Der hohe Vorbereitungsaufwand, mit dem Individualisierung und Differenzierung im Unterricht verbunden sind, kann nur sehr begrenzt von einer Lehrkraft bewältigt werden. Deshalb ist es Teil des Konzeptes, im Jahrgangsteam zusammenzuarbeiten und gemeinsam Unterricht zu planen sowie ausgearbeitetes, erprobtes und anpassungsfähiges themenspezifisches Lehr- und Lernmaterial zu entwickeln. Unser Ziel ist es, so ein alltagstaugliches Unterrichtskonzept für den Mathematikunterricht an der Prälat–Diehl–Schule zu entwickeln, das dem Anspruch genügt, möglichst viele Schülerinnen und Schülern kognitiv und motivational anzusprechen und effektiv Lernfortschritte für alle zu erreichen.
Um die Schülerinnen und Schüler angemessen mit den Ihnen teils neuen Unterrichtsmethoden vertraut zu machen, haben wir uns entschieden, sie Schritt für Schritt einzuführen. Die bereits in das Konzept integrierten Methoden sind hier in der Reihenfolge ihrer Einführung aufgelistet und orientieren sich an den Methoden des MABIKOM Projektes.
Jahrgangsstufe 5:
- Kopfübungen (mit individualisierten Förderaufgaben)
- Checklisten (zu jeder Arbeit)
- Lernprotokoll (ca. 3-4 Wochen vor jeder Arbeit)
- Jahrgangsabschluss
- Für die Kollegen: kompetenzorientierte Evaluation der Klassenarbeiten
Zusätzlich in Jahrgangsstufe 6:
- Fermiaufgaben
- und weitere, noch in der Entwicklung befindliche Konzepte
Klassen 5
Känguru-Wettbewerb:
Nähere Informationen können Sie der Homepage des Wettbewerbs entnehmen: http://www.mathe-kaenguru.de/index.html
Klassen 5 bis 7
Knobelaufgaben:
Jeden Monat haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, allein oder auch als Zweiergruppe, am schulinternen Knobelaufgaben-Wettbewerb teilzunehmen. Dazu wird jeden Monat eine Aufgabe gestellt, für deren Bearbeitung die Schülerinnen und Schüler bis zu einem festen Stichtag, gegen Ende des Monats, Zeit haben. Unter allen korrekt eingegangenen Lösungen wird dann je Klassenstufe ein Preis verlost.
Am Ende des Jahres werden die erfolgreichsten Knoblerinnen und Knobler der jeweiligen Jahrgangsstufe mit einer kleinen Anerkennung ausgezeichnet.
Der Fokus liegt nicht auf der Anwendung von Stoff aus dem laufenden Mathematikunterricht, sondern in der spielerischen Schulung des logischen Denkvermögens und der Auseinandersetzung mit komplexeren Problemstellungen, die auch gelegentlich systematisches Probieren als akzeptablen Lösungsalgorithmus zulassen,
Weihnachtsknobelaktion
Kurz vor Weihnachten erhalten die Schülerinnen und Schüler in der Regel die Gelegenheit, sich für zwei Schulstunden mit thematisch abgestimmten Aufgaben im Rahmen der mathematischen Weihnachtsknobeleien zu beschäftigen, um die vorfestliche Stimmung zu kultivieren.
Verantwortlich: Der Neigungskurs Mathematik mit Unterstützung der Tutoren-Lehrkraft.
Mathematik-Olympiade
Alle Klassenstufen der PDS können an der Mathematik-Olympiade teilnehmen. Dabei handelt es sich um einem Wettbewerb, den das Zentrum für Mathematik im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums veranstaltet. Dieser besteht aus mehreren Runden, in denen die Schülerinnen und Schüler nach und nach die Möglichkeit haben, sich schlussendlich mit den besten Mathematik-Olympioniken Deutschlands zu messen.
Die erste Runde besteht dabei aus einem Hausaufgabenwettbewerb, der im September/Oktober durchgeführt wird und von den Fachlehrkräften der jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern betreut wird. Die Fachlehrkraft entscheidet, wer sich aufgrund seiner Leistung für die zweite Runde qualifiziert.
Die zweite Runde findet immer im November statt und besteht aus einer vier Zeitstunden umfassenden Klausur, die die Schülerinnen und Schüler vor Ort in der Schule schreiben. Über das Weiterkommen entscheidet die Projektleitung der Mathematik-Olympiade nach Durchsicht und Prüfung der besten Arbeiten.
Die dritte Runde wird dann im zweiten Halbjahr, meist Ende Februar, zentral in Darmstadt durchgeführt und umfasst, je nach Jahrgangsstufe, ein bis zwei Klausuren. Die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden danach von der Projektleitung als Mitglieder der hessischen Mannschaft für die Mathematik-Bundes-Olympiade ausgewählt.
Klassen 8
Mathematikwettbewerb
In der Klasse 8 nehmen alle Schülerinnen und Schüler verbindlich am Mathematikwettbewerb des Landes Hessen teil. Dieser besteht aus einer zweistündigen Arbeit, die als Klassenarbeit gewertet wird. Die jahrgangsstufenübergreifend erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler nehmen dann im zweiten Schulhalbjahr an der zweiten Runde des Wettbewerbs teil und haben dort die Chance sich für die im Mai stattfindende dritte Runde zu qualifizieren.
Klassen 8 bis 10
Mathematik-Olympiade
Alle Klassenstufen der PDS können an der Mathematik-Olympiade teilnehmen. Dabei handelt es sich um einem Wettbewerb, den das Zentrum für Mathematik im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums veranstaltet. Dieser besteht aus mehreren Runden, in denen die Schülerinnen und Schüler nach und nach die Möglichkeit haben, sich schlussendlich mit den besten Mathematik-Olympioniken Deutschlands zu messen.
Die erste Runde besteht dabei aus einem Hausaufgabenwettbewerb, der im September/Oktober durchgeführt wird und von den Fachlehrkräften der jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern betreut wird. Die Fachlehrkraft entscheidet, wer sich aufgrund seiner Leistung für die zweite Runde qualifiziert.
Die zweite Runde findet immer im November statt und besteht aus einer vier Zeitstunden umfassenden Klausur, die die Schülerinnen und Schüler vor Ort in der Schule schreiben. Über das Weiterkommen entscheidet die Projektleitung der Mathematik-Olympiade nach Durchsicht und Prüfung der besten Arbeiten.
Die dritte Runde wird dann im zweiten Halbjahr, meist Ende Februar, zentral in Darmstadt durchgeführt und umfasst, je nach Jahrgangsstufe, ein bis zwei Klausuren. Die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden danach von der Projektleitung als Mitglieder der hessischen Mannschaft für die Mathematik-Bundes-Olympiade ausgewählt.
Klassen 9 und 10
Mathematik ohne Grenzen
Mathematik ohne Grenzen ist ein klassenbasierter Wettbewerb, bei dem die komplette Klasse in zwei Schulstunden eine Vielzahl unterschiedlich komplexer, mathematischer Problemstellungen lösen muss. Dazu ist eine sinnvolle Organisation der Arbeitsprozesse unerlässlich, denn ohne ein abgestimmtes Vorgehen, bei dem alle Schülerinnen und Schüler ihren Beitrag zum Ergebnis leisten, ist ein Erfolg innerhalb dieses Wettbewerbs nur schwierig möglich.
E-Phase und Q-Phase
Mathematik-Olympiade
Alle Klassenstufen der PDS können an der Mathematik-Olympiade teilnehmen. Dabei handelt es sich um einem Wettbewerb, den das Zentrum für Mathematik im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums veranstaltet. Dieser besteht aus mehreren Runden, in denen die Schülerinnen und Schüler nach und nach die Möglichkeit haben, sich schlussendlich mit den besten Mathematik-Olympioniken Deutschlands zu messen.
Die erste Runde besteht dabei aus einem Hausaufgabenwettbewerb, der im September/Oktober durchgeführt wird und von den Fachlehrkräften der jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern betreut wird. Die Fachlehrkraft entscheidet, wer sich aufgrund seiner Leistung für die zweite Runde qualifiziert.
Die zweite Runde findet immer im November statt und besteht aus einer vier Zeitstunden umfassenden Klausur, die die Schülerinnen und Schüler vor Ort in der Schule schreiben. Über das Weiterkommen entscheidet die Projektleitung der Mathematik-Olympiade nach Durchsicht und Prüfung der besten Arbeiten.
Die dritte Runde wird dann im zweiten Halbjahr, meist Ende Februar, zentral in Darmstadt durchgeführt und umfasst, je nach Jahrgangsstufe, ein bis zwei Klausuren. Die erfolgreichsten Teilnehmer werden danach von der Projektleitung als Mitglieder der hessischen Mannschaft für die Mathematik-Bundes-Olympiade ausgewählt.
E-Phase
Es ist mittlerweile Tradition an der PDS, dass die Q4-Mathematik Leistungskurse einen schulinternen Mathematik-Wettbewerb für die E-Phase anbieten. Die Schülerinnen und Schüler der E-Phase können sich dabei in klassenübergreifenden Teams kreative Teamnamen geben und treten in einem zweiteiligen Wettbewerb, der mehrere Schulstunden in Anspruch nimmt, gegeneinander an. Im Vordergrund steht dabei neben den mathematisch-logischen Inhalten auch die Zusammenarbeit im Team, sodass sich immer die Chance bietet, die persönlichen Stärken zielorientiert einzubringen.
Nähere Information zum Wettbewerb können Sie folgendem Dokument entnehmen: Schulinterner Mathe-Wettbewerb
Stundentafel Mathematik
Klasse | Stundenzahl |
5 | 4 |
6 | 4 |
7 | 4 |
8 | 4 |
9 | 4 |
10 | 4 |
E-Phase | 5 |
Q-Phase | 4 als Grundkurs 5 als Leistungskurs |